Starkenburg Festival 
18. - 20. Juli 2025



“Der ungekrönte König der Melancholie” Sven Falk ließ mit seiner letzten EP ONE THING die
Zuhörer in seiner “Tiefseestimme” abtauchen, indem er seine lyrische Tiefe gekonnt mit “Stilen wie
Surf Rock und Indie Rock” verband. (https://rmas.mx) Über seine Soloveröffentlichungen hinaus
zeigte sich seine musikalische Vielfältigkeit auch in diversen Kooperationen. Über das Musiklabel
Soave veröffentlichte er in diesem Jahr gleich zwei EDM Tracks, denen er seine Tiefseestimme und
Songwritingkünste lieh. Allein mit diesen Tracks erreichte er bei Spotify 90.0000 Streams. Mehr
werden im kommenden Jahr folgen, denn die melancholische Schatzkammer ist noch lange nicht
ausgeschöpft. Nachdem Sven 2019 sein Ingenieurstudium an den Nagel hing, um sich voll und
ganz der Musik zu widmen, entwickelte er mit seinen Songs seinen eigenen nachdenklichen wie
groovigen Stil. Dabei dringt seine raue, klare Stimme in die Herzen der Zuhörer genauso tief wie
seine tiefgründigen Texte. Wo sich SVEN mit der letzten EP mit Themen wie dem Mut zu sich
selbst zu stehen (FEW MORE MINUTES) oder sich an das zu erinnern, was man wirklich liebt (ONE
THING) musikalische Monumente errichtete, die den Siegeszug der Selbstbestimmung festhalten,
umkämpft er die dadurch neu erlangten Territorien in der neuen EP LIVING THE (DAY)DREAM
(t.b.a), deren Songs sich im Grunde fragen, wie man all den Verantwortungen des Lebens gerecht
wird. Während BLOOM (09.02.2024) mit seinen erquickend echoenden Gitarren und Sätzen wie
“cause it won’t take long and you’re no longer a hero!” wie ein allmorgendlicher Vorsatz, den
beginnenden Tag bewusst zu erleben, klingt, fühlt man sich in LIKE I’VE NEVER (t.b.a)mit im
Hintergrund unabhängig singenden Stimmen und kreativ unrhythmischen Gitarrenelementen, wie
durch die alltägliche Geschäftigkeit zur Rastlosigkeit gebracht, um im abschließenden SLEEP
(t.b.a) begleitet von ruhigen Piano, Streichern und kehlig erschöpften Gesang seine Selbstzweifel
mit den leicht zynischen Worten “Sleep, cause I’m told you’re not more than a bad dream” zu Bett
zu bringen. Eben so als würde man einen einzigen Tagtraum durchleben. Mit Unterstützung von
dem Neoklassiker AENS (SLEEP) und dem aufstrebenden italienischen Produzenten Ludovico
Rebecchi (Alexander Mills) hat Sven mit diesen 3 Songs wieder einen herausstechenden
einizgartigen Soundrahmen von bluesiger Entspannung bis verspielter Indieromantik aufgespannt
und hält dabei die Waage zwischen frischen Ideen und etablierten Elementen - ein Klang wie ein
Tagtraum. LIVING THE (DAY)DREAM ist die schlüssige Fortsetzung der letzten EP ONE THING,
indem der leidenschaftliche Gitarrist zum einen seinen groovig melancholischen Stil verfeinert, aber
auch seine Story weiter schreibt: “Wenn man erst beginnt, sein Leben selbst bestimmt zu leben,
kommt als nächstes die Herausforderung all das, was man selbst bestimmen will, unter einen Hut
zu bekommen, ohne den Kopf zu verlieren.” Jeder, der Sven in der nächsten Zeit live erleben wird,
kommt nicht drum herum von der Tiefseestimme gepaart mit rhythmischen Gitarren ins
Tagträumen versetzt und von dem Wunsch beseelt zu werden sein Leben ein bisschen mehr so zu
gestalten, wie man es sich wünscht.

 
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